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Über mich

Kurt Witterstätter (Die Rheinpfalz, 02.10.2017) über das Liverpool Oratorio

In feiner Leuchtkraft ließ die geschmeidig höhensichere Hanna Ramminger die Vokalisen der Geliebten Mary von Titelfigur Shanty aufschimmern.

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Sprachen

Deutsch

Englisch

Italienisch

Französisch

Hessisch

Auf der Bühne

Rampensau

Musikalität

Intensität

Dancing-Queen

Hinter der Bühne

Zuverlässigkeit

Offenheit

Ego-Rüpeline

Kaffee-Tante

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Die in Mainz geborene Sopranistin Hanna Ramminger wurde in eine sehr musikalische Familie geboren und begann bereits in jungen Jahren eine Instrumentalausbildung in Flöte und Violine, bevor sie sich immer mehr ihrem Herzensprojekt, dem Gesang, zuwandte.
Von klein auf sang sie in Kinder-, Jugend-, Kirchen- sowie Schulchören und spielte in Orchestern. Das eigene gute Gehör gab ihr letztlich den dringenden Impuls, den Geigenbogen lieber an den Nagel zu hängen – denn das Singen ging doch merklich leichter von der Hand. 
Hanna Ramminger schloss ihre künstlerische Ausbildung M. Mus. Oper an der HfMT der Hansestadt Hamburg ab, wo sie auch heute noch gerne lebt.
Zuvor studierte sie an der Akademie für Tonkunst Darmstadt sowie an der HfMDK Frankfurt (Zweigstelle WMA) Gesang und Dipl.-Gesangspädagogik (IGP). Ihre Ausbildung ergänzte sie durch zahlreiche Meisterkurse. Sie war Stipendiatin der Richard-Wagner-Gesellschaft Wiesbaden und Preisträgerin des BELCANTO Kurses.
Auf der Opernbühne war Hanna Ramminger u.a. in den Opern Mozarts als Pamina in "Die Zauberflöte" und Despina in "Così fan tutte" zu erleben sowie als Elle in „La voix humaine“ (Poulenc). In der opera stabile der Staatsoper Hamburg verkörperte sie die Partien der Belinda und First Witch in "Dido and Aeneas" (Purcell). 
Ihre Konzertengagements decken sämtliches Repertoire von Buxtehude über Händel, Mendelssohn, Brahms bis hin zu Paul Mc Cartneys „Liverpool Oratorio“ ab und führen sie quer durch Deutschland.
Auch zeitgenössische Werke wie beispielsweise die Hörspieloper „Die Bergwerke zu Falun“ (UA 2022) von Patrik Bishay oder das „Herxheimer Te Deum op.112“ (UA 2023) von Gunther Martin Göttsche gehören zu ihren vielfältigen Konzerterfahrungen.
In den vergangenen zwei Jahren fand ihr eigenes Singen im groß-lyrischen Sopranfach eine äußerst stimmige neue Heimat.
Außerdem bildete sie sich in der Resonanzlehre weiter und erarbeitete ein spanischsprachiges Programm mit dem Gitarristen Daniel Seminara, das 2022 von Neustart Kultur gefördert wurde und im Februar 2023 erklang. Im selben Jahr war sie erneut Stipendiatin von NEUSTART KULTUR.
Mit ihrer warmen, dunkeltimbrierten Sopranstimme und der Intensität ihres Singens hat sie schon einige „Ich-mag-eigentlich-keine-Sopranstimmen“- Zuhörer:innen berührt und begeistert. 

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